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Durch Punkt-zu-Punkt-Integrationen entstehen direkte Verbindungen zwischen jeweils zwei beteiligten Systemen. Hierdurch entstehen sehr enge Kopplungen mit einer zwangsläufigen Verteilung der Integrationslogik auf ein oder im schlimmsten Fall sogar beide Systeme.

 

Nachteil von Punkt-zu-Punkt-Integration

 

Die typische enge Kopplung und die Implementierung von Integrationslogik in einem oder beiden Systemen führt perspektivisch zu immer größer werdenden Wartungsproblemen. Begründung: Die Anzahl der Verbindungen zwischen den einzelnen Systemen wird maximiert – im Extremfall ist jedes System (manchmal sogar mehrfach) mit allen anderen Systemen direkt verbunden. Zusätzlich muss in einem System auch die Logik des jeweils anderen Systems verwendet werden, damit sich die beiden Systeme „verstehen“. Das hierfür aufgebaute Know-how verteilt sich sukzessive im Unternehmen – Kopfmonopole entstehen. Trotz der mangelhaften Zukunftsfähigkeit dominieren in vielen Anwendungslandschaften immer noch Punkt-zu-Punkt-Integrationen, da diese zunächst die einfachste Lösung („Quick and Dirty“) darstellen.

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