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Kristina Schreiber: „Jobrad auch zu 100 Prozent privat nutzen“

– Unternehmen und Kultur

Jobrad: Wenn sich Fitness im filigranen Flitzer manifestiert

– ABSTRACT

Was das Job-Fahrrad mit kreativen Ideen zu tun hat

Unsere Autorin Kristina Schreiber verantwortet bei IKOR nicht nur externe Kommunikation und Content Marketing. Sie ist glühende Anhängerin des Jobrads – eines Angebots, das IKOR seinen Mitarbeitenden in Deutschland auch in deren Freizeit zur Verfügung stellt. Was Job-Fahrrad-Leasing mit Fitness und kreativen Ideen zu tun hat, skizziert Kristina in ihrem Beitrag. Und sie verrät, welchen Radausflug man im Umland von Hamburg unbedingt im Team machen sollte.

Den Kopf frei bekommen. Ideen tanken. Energie einsetzen. Kraft schöpfen. – Sport ist mein unverzichtbares Inspirations- und Bewegungs-Tool: Ich arbeite als Communications Managerin bei IKOR – das ist nicht nur eine strategische, sondern auch eine kreative Tätigkeit. Und die besten Ideen kommen mir meist beim Schwimmen – oder beim Fahrradfahren durch die Natur.

Als mein Arbeitgeber allen IKORianer:innen an den deutschen Standorten ein Jobrad per Gehaltsumwandlung und Leasing anbot, war ich nicht nur Feuer und Flamme. Ich war auch – was die Lieferketten in Corona-Zeiten eben hergaben – fix mit dabei.

„Jobrad auch zu 100 Prozent privat nutzen“

Hinter Fahrrad-Leasing bei IKOR verbirgt sich das Konzept eines kostengünstigen Dienstfahrrads. IKORianer:innen dürfen ihr Jobrad auch zu 100 Prozent privat nutzen. Die Idee meines Arbeitgebers: die körperliche, geistige und seelische Fitness und die Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen – auch in deren Freizeit.

In meinem Fall materialisiert sich dies in Gestalt eines filigranen Flitzers. Mit Diamantrahmen, schmalen Reifen, leicht und ohne Gepäckträger oder Kettenschutz-Schnickschnack. Dafür mit Flaschenhalter, feinen Schutzblechen (so viel Zugeständnis ans norddeutsche Wetter muss sein), einem faltbaren Schloss und einer abnehmbaren Beleuchtung. Zudem ist mein flinkes Dienstrad mit Versicherung, inkludierten Inspektionen und regelmäßigem Tausch der Verschleißteile ausgestattet, denn: Ich liebe es, nun ja, schleifend zu bremsen.

Als ich mein Bike im Frühling 2022 abholen durfte (zwischen Aussuchen, Genehmigen, Fertigschrauben, Abholen und Losfahren verging gerade einmal eine knappe Woche), habe ich mir die Apfel- und Kirschblüte im Hamburger Obstanbaugebiet erradelt. Ich bin im Sommer mit den fetten Pötten, den Container-Schiffen auf der Elbe, vom Fahrradweg aus um die Wette navigiert. Und mein Team und ich haben mit unseren Rädern einen Tag im „Alten Land“ verbracht und nach einer Tour durch die Elbniederungen auf einer Obstwiese gegrillt (Touren-Tipp, siehe Infokasten).

Spätestens seit Herbst bin ich mit jedem Moor und Waldgebiet in und um Hamburg (und davon gibt es einige) per du. In diesem Winter habe ich die Elbe unterfahren und auf dünnen Reifen erfolgreich mehrere Heidegebiete durchquert (zugegeben, Sand und dünne Reifen sind nervig). Da ich vier Tage die Woche arbeite und mein Arbeitszeitmodell mir viel Flexibilität erlaubt, habe ich im Hamburger Umland das ganze Jahr über Kühe, Störche, Pferde und vorbeischnurrende E-Biker – mit Reifen so breit wie Bauernbrote – beobachten dürfen.

– TIPP

Grillen im „Alten Land“: Einer meiner liebsten Ausflugstipps per Velo im Hamburger Umland

Starte mit deinem Bike mit der Hafenfähre (Linie 62) von den Landungsbrücken oder den Docklands aus („Altonaer Balkon“) und fahre bis Haltestelle Rüschpark oder Finkenwerder. Nimm die Fahrradroute entlang des Airbus-Werks und halte dich bis Cranz an der Elbe. Biege dort am Flüsschen Este nach Süden, halte dich bis zum Ort Estebrücke und der gleichnamigen Querung am Deich des Gewässers, um dann nach Westen Richtung Jork abzubiegen.

In der Apfelbauern-Ortschaft Jork gibt es mehrere Obsthöfe, auf denen du dir Grill, Grillgut und Getränke bereitstellen lassen kannst. Leiterwagen mit Grillzeug ziehend kannst du deinen Grillplatz auf einem Stück möblierter Wiese unter Kirschbäumen aufschlagen. In Jork bäckt darüber hinaus eine beachtenswerte Konditorei, bei der du auf einer Streuobstwiese sensationelle Torten genießen kannst.

Die reine Fahrstrecke zwischen Finkenwerder und Jork beträgt rund 20 Kilometer. „One Way“ im Team solltest du je nach Fitness-Level zwischen 1 und 1,5 Stunden einplanen. In Cranz bietet sich direkt an der Elbe eine Snack- und Getränkepause an – mit einem großartigen Blick bis zum gegenüberliegenden Elbvorort Blankenese und der Insel Neßsand. Mein Team und ich haben auf dieser Tour einen fantastischen Spätsommertag im Alten Land verbracht. Feedback der Kolleg:innen: „Fünf von fünf Sternen.“

So funktioniert das Job-Fahrrad-Leasing-Konzept bei IKOR

Dass es so weit kommt, ist relativ schnell erzählt: Jeder gemeldete Fachhändler mit einer Bikeleasing-Kooperation kann IKORianer:innen in Deutschland mit einem Jobrad ausstatten. In meinem Fall bin ich radtechnisch bei meinem „Lieblingsschrauber“ und bevorzugten Händler fündig geworden. Leasing-Nehmer ist IKOR. Die monatliche Rate ist überschaubar, variiert je nach Rad, gebuchtem Versicherungspaket, Steuerklasse, Wohnort etc. und speist sich als Sachbezug aus dem Gehalt.

Mein Jobrad-Fazit

Seit knapp einem Jahr fahre ich mit meinem heißgeliebten Jobrad regelmäßig durch das Hamburger Umland, lasse mir den Kopf freipusten, trainiere – mal besser, mal schlechter – zwischen Kirschblüte im Umland von Buxtehude, im Hochsommer im kühlen Sachsenwald, am nördlichen Alsterlauf im Herbst und im Winter in den Heidelandschaften südlich der Elbe. Beim Biken kommt mir die eine oder andere gute Idee meist von ganz allein. Und – hallo IKOR, Job und Rad – ganz oft handelt es sich um eine strategisch-kreative Idee, die ich extrem gut und gewinnbringend bei IKOR einsetzen kann. Daher feiere ich mein Jobrad und die Firmenkultur, die mir u.a. dies ermöglicht, doppelt und dreifach. 

kristina-schreiber
Kristina Schreiber ist Communications Manager bei IKOR


„Da mein Arbeitszeitmodell mir viel Flexibilität erlaubt, bin ich häufig per Jobrad im Hamburger Umland unterwegs“

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