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Wer seine Integrationsarchitektur entsprechend dem Integrations-Paradigma des „Logical Hub“ aufbaut, kann die Nachteile der „harten“ Hub-and-Spoke-Architektur vermeiden, ohne deren Vorteile aufzugeben.

  • Innerhalb eines „logischen Zentrums“ werden eine Menge einheitlicher, allerdings voneinander unabhängiger Integrations-Adapter organisiert. Als Gesamtheit wirken diese wie ein logischer Enterprise Service Bus (ESB).
  • Anders als bei einem ESB können die einzelnen Integrationsadapter jedoch auf den unterschiedlichsten Umgebungen – als On-Premise-, (Multi-) Cloud- oder auch Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) – verteilt sein.
  • Die Implementierung ist grundsätzlich völlig Technologie-agnostisch. In der Praxis basiert sie jedoch meist auf einem definierten Set unterschiedlicher Open-Source-Technologien – was einen Vendor-Lock-in vermeidet oder zumindest handhabbar macht.
  • Architektonisch lässt sich dieses Set jederzeit ändern und an technologische Weiterentwicklungen anpassen. Dies ist auch stufenweise möglich.

Damit weist eine Integrationsarchitektur gemäß dem Logical-Hub-Paradigma eine hochgradige Flexibilität auf.

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