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- Pressespiegel

Podcast: Wie sich das Project Management Office emanzipiert

Die reine agile Lehre reicht längst nicht mehr aus, um ambitionierte IT-Großprojekte zu stemmen. Mit welchen Trends sich das Project Management Office (PMO) aktuell als Steuerungseinheit professionalisiert, diskutierten die IKOR-Berater Kay Kastir, Cargo Lead und Caspar Eisengarten (re./li.), Business Consultant, beide im Dock Project Excellence, zusammen mit ihren Podcast-Gastgeberinnen. Diese – Nadine Riedel, Marcella Vurro und Lena Sellmer (v.l.n.r.) von HADW | PMO Expertise – werfen in der aktuellen Episode ihres Projektmanagement-Podcasts „HADW – Der PMO Talk“ einen Blick auf eine „Emanzipationsbewegung des PMO“.

– ZUM PODCAST

Blaupausen aus erprobten Organisations-, Kommunikations- und Reporting-Prozessen bauen

Die Diskussion zwischen Eisengarten, Kastir, Riedel, Sellmer und Vurro können Sie hier in voller Länge anhören. Die kurzweilige Podcast-Folge dauert 30 Minuten und lohnt sich.

PMO-Talk-Hosts Nadine Riedel, Marcella Vurro und Lena Sellmer (v.l.n.r.) Credit: HADW – Der PMO Talk

„PMO bündeln Skills rund um das Projektmanagement organisatorisch und prozessspezifisch. Ob agil, nach dem Wasserfallprinzip – oder mit hybriden Methoden als gesunder Mittelweg – stellen wir die bestmögliche Begleitung im Projekt sicher“, berichtet Kastir. Gerade über Standardisierung, etwa Templates mit Checklisten aus vorherigen bzw. für künftige Projekte, gewinne die Projektleitung im agilen als auch im hybriden Kontext mehr Freiheit durch die Unterstützung eines gut aufgestellten und funktionierenden PMO. 

Blaupause für Organisation, Kommunikation und Reporting erstellen

„Wir kommen schnell und effizient in die und aus der Inception-Phase – und hinein in das eigentliche Projekt“, begründet Kastir den Stellenwert eines effektiven PMO. Beispielsweise darüber, dass wichtige Prozesse in Form eines Handbuchs bzw. einer Blaupause en détail beschrieben werden, die die Organisation, die Kommunikation und das Reporting betreffen. 

„Über Lerneffekte aus weiteren Projekten lassen sich Prozesse skizzieren, ohne jedes Mal das Rad neu zu erfinden und ohne Kolleg:innen jedes Mal aufwändig einzuarbeiten“, ergänzt Eisengarten. Eine gute Vorbereitung umfasse beispielsweise, den Datenschutz frühzeitig abzuklären, Personalwechsel von vornherein in der Planung zu berücksichtigen, das eigene Projekt zu verproben und kontinuierlich zu optimieren – etwa indem „Lessons Learned“ in diese Optimierung einbezogen werden. „Dem PMO kommt im agilen Kontext die Aufgabe zu, die eigentlichen Scrum-Teams zu befähigen und in der Transformation zu begleiten“, sagt Eisengarten. 

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