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- Pressespiegel

Steuerprozesse: Arbeitsteilung und Tax-CMS gehören zusammen

Steps from bird‘s eye view

Was erfolgreiche Arbeitsteilung und ein gelungenes Tax-CMS miteinander zu tun haben? Eine ganze Menge, wenn Unternehmen einen spürbaren Nutzen benachbarter Disziplinen erzeugen wollen. Erfolgversprechend ist die Kombination aus nutzenstiftender Software, einem abteilungsübergreifenden Mindset und einem strategischen Risikoverständnis. 

Arbeitsteilung nützt einerseits Talenten. Sie hilft Fertigkeiten zu entwickeln und motiviert Teams. Tax Compliance fordert Unternehmen andererseits zur Selbstbekenntnis auf, Fehlanreize zu vermeiden. Würden Unternehmen Vorgaben zum Umgang mit den steuerrechtlichen Regelungen und die Einhaltung dieser Vorgaben an einer Stelle bündeln, bestünde die Gefahr von Fehlanreizen.

„Die Lektion, wonach vollkommen legale steuerliche Gestaltungsoptionen nicht allein aus einer juristischen Perspektive beurteilt werden sollten, mussten schon zahlreiche Unternehmen öffentlichkeitswirksam lernen“, skizzieren Miklós Hegybíró (IKOR Products), Kristiina Coenen und Christian Weber (beide Deloitte Deutschland) in ihrem gemeinsamen Gastbeitrag der aktuellen Ausgabe von „Rethinking Tax“ (Paywall).

Während sich Sanktionsmöglichkeiten verschärften, würden sich rund um Verkehrssteuern unterschiedliche Ansätze herausbilden. Ein ganzheitliches Konzept stünde im Zweifelsfall zurück. Dabei seien gerade verbundene Geschäftsprozesse des Rechnungswesens sinnvoll– in Kombination mit einer IT-gestützten Umsetzung im ERP-System.

In ihrem Artikel beantworten Hegybíró, Coenen und Weber folgende Fragen:

  • Was Arbeitsteilung und Tax-CMS für die Eskalation von Verantwortungskreisen auf eine Stufe bedeutet.
  • Welche fachbereichstypischen Hürden Unternehmen in Projekten zu überwinden suchen und wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit gestaltet sein sollte.
  • Wie sich die Vorsteueraufteilung und die Berichtigung für nicht voll-vorsteuerabzugsberechtigte Unternehmen systemseitig aufsetzen lässt und welche Rolle die SAP-integrierte Software VERA hierbei spielt.
  • Wie buchhalterische und finanztransaktionelle Prozesse alle betroffenen Abteilungen einbinden.
  • Was notwendig ist, damit diese Prozesse diverse Bilanzierungsvorschriften immer aktuell abbilden – u.a. im Umsatzsteuermeldeprozess am Beispiel des SAP-Add-ons SARA.
  • Wie Unternehmen Risiken Tax-compliant minimieren – auch bei historisch gewachsenen Prozessen.

Den vollständigen Artikel lesen Sie auf der Website von „Rethinking Tax“ (Paywall).

Weiterführende Links:

„Maximale SAP-Integrationder Umsatzsteuer-Compliance“ – ein Webcast der Reihe „Tax Technology Insights“ von Christian Weber zu IKORs SAP-Add-on SARA in Episode 17

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