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Katja Schmidt von IKOR
Katja Schmidt baut ein ALM-Team für Versicherungen auf

– Unternehmen und Kultur

Ein neues Team fürs Application Lifecycle Management

– ABSTRACT

Neue Premiumprodukte für die Versicherungsbranche

Katja Schmidt baut gemeinsam mit Roger Wollert die Versicherungssparte im Application Lifecycle Management (ALM) von IKOR aus. Mit Unterstützung aus allen IKOR-Teams entwickelt sie Strategie und Prozesse, sucht international nach den besten IT-Profis und konzipiert ein Angebot, das weit über den reibungslosen Betrieb hinaus für Kunden aus der Versicherungsbranche attraktiv ist. Ihr Ziel: Premium-Services, Partnerschaft auf Augenhöhe und ein Team, das Lust auf die Entwicklung neuer technischer, fachlicher, organisatorischer und prozessualer Lösungen hat.

Application Lifecycle Management für ein stark reguliertes Wirt­schafts­segment

Seit Anfang 2023 baut Katja Schmidt als Co-Dock-Managerin bei IKOR gemeinsam mit ihrem Kollegen Roger Wollert ein auf die Versicherungsbranche spezialisiertes Team im Application Lifecycle Management (ALM) auf. IKOR bietet seit 2005 ALM und garantiert damit den Auftraggebern das reibungslose Funktionieren ihrer Systeme und Systemlandschaft. Im ALM werden SAP-Applikationen betrieben, gewartet und weiterentwickelt. Katja arbeitet für das Dock – so heißen die Fachabteilungen bei IKOR – an Prozessen und Strukturen und hat sich tief in den vielschichtigen Bedarf der Versicherungsbranche hineingearbeitet.

Künftig wird die neue Sparte innerhalb des Docks Versicherungskunden individuell zugeschnittene High-End-Services rund ums ALM anbieten. Katja reizen an dieser Aufgabe die besonderen Branchenherausforderungen: Versicherungen sind stark reguliert, verfügen über eine komplexe Systemlandschaft und brauchen entsprechend ausgefeilte technische Lösungen. IKOR ist bereits Spezialist in der Versicherungsbranche mit umfassenden Leistungen rund um Integration, Entwicklung, Business-Analyse und Projektmanagement. ALM ist ein weiterer Baustein, der das Gesamtportfolio komplementiert.

„Wir verstehen uns als Teil der IT beziehungsweise des Betriebs und sichern auch den Know-how-Transfer in die Unternehmen“

Katja Schmidt

ist Dock Managerin im Dock Application Lifecycle Management von IKOR

Lockere Atmosphäre, höchste Professionalität

Katja war 2021 zu IKOR gewechselt, weil sie von den Aufgaben und auch von der besonderen Form des Leadership im Unternehmen überzeugt ist. „Bei IKOR wird jeder als Mensch mit seinen Schwächen und Stärken wahrgenommen und individuell gefördert. Diese Form des Leadership habe ich mir gewünscht und diese Form lebe ich. Sie bleibt nicht an der Oberfläche, sondern geht tiefer“, erklärt sie.

Genau diese Philosophie will sie auch in das neue Team tragen. Offenheit, Ehrlichkeit, Direktheit und Empowerment sind die Eckpfeiler: „Ich möchte eine sichere Umgebung schaffen, sodass die Mitarbeiter:innen ihr Bestes erreichen können und auch die Möglichkeit haben Fehler zu machen und durch diese zu lernen.“

Sie wünscht sich, dass jeder für seine Sache brennt und alle gemeinsam so lange an einer Lösung feilen, bis sie optimal ist. Gefragt sind dafür Expertinnen und Experten mit ausgezeichneten (SAP-) Kenntnissen, Spaß an der Sache, der Bereitschaft, sich in komplexe Herausforderungen zu vertiefen, und einer gehörigen Portion Flexibilität. Die Co-Dock-Managerin garantiert im Gegenzug ein Arbeiten auf Augenhöhe in lockerer Atmosphäre.

Im Schulterschluss neue Segmente erschließen

Für die Teamplayerin ist klar: Erfolg geht nur gemeinsam – und das fängt bei der Führung des neuen ALM-Bereichs an. Gemeinsam mit Roger führt Katja das ALM in einer Doppelspitze. Roger verantwortet den schon viele Jahre etablierten Industrie- und Banken-Bereich, der die gesamte SAP-/ERP-Systemlandschaft abdeckt; Katja den neu dort angesiedelten Versicherungsbereich mit den entsprechenden SAP-Modulen (SAP FS-CD, FI, CML, CMS, ICM etc.). Derzeit arbeitet das Duo an der Verzahnung der beiden Bereiche.

Auch der Schulterschluss mit der Firmenmutter X1F ist Teil der Strategie: Gemeinsam mit X1F kann das IKOR-Dock ALM alle relevanten SAP-Module betreuen – ein gemeinsames Marktangebot für Versicherungen ist bereits in Arbeit. Neben dem Betrieb von SAP-Applikationen soll das Team künftig auch das Segment der Non-SAP-Systeme erschließen.

Know-how-Transfer in die Unternehmen

Auf den starken internen Support ist Verlass: „Wir haben sehr viel Unterstützung im Unternehmen. Egal, wen ich frage: Alle haben Lust darauf, etwas aufzubauen – auch, weil wir wissen, dass es für Gesamt-IKOR gut ist, denn oft befruchten sich die Aufgaben und Lösungen gegenseitig“, berichtet Katja.

Das neue ALM-Team wird für seine Auftraggeber neue Technologien einsetzen, aber auch Prozesse und Strukturen optimieren und Pain Points offen angehen. Außerdem soll es den Kunden auch über den reinen Betrieb hinaus als Sparringspartner zur Seite stehen: „Generell ist es mir wichtig, dass wir über einen inhaltlich und technisch top aufgestellten Betrieb verfügen und zusätzlich Beratungsleistungen hinsichtlich Optimierungen anbieten. Wir verstehen uns als Teil der IT beziehungsweise des Betriebs – und sichern auch den Know-how-Transfer in die Unternehmen.“ Das neue Angebot soll auch solche Versicherungskunden ansprechen, die bereits mit IKOR zusammenarbeiten, aber ihren Betrieb noch intern betreuen.

Ansprechpartner

Katja Schmidt von IKOR

Katja Schmidt

Dock Managerin
Dock Application Lifecycle Management
IKOR GmbH
alm@ikor.one
+49 40 8199442-0

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