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Output-Management zukunftsfähig machen

Flexibel, schell, ressourcen- und kostenschonend: Wie sich DOPiX-Nutzer eine verlässliche Output-Lösung erhalten und ihre Systemlandschaft strategisch weiterentwickeln.

Wenn die Dokumentenmanagement-Lösung DOPiX 2027 aus der Wartung geht, stehen Versicherer vor der Herausforderung, weiterhin ein verlässliches Output-Management zu betreiben. Die gute Nachricht: Wer nützliche Fragen stellt, findet flexible Lösungen mit reibungsloser Transition und erzielt eine hohe Kundenzufriedenheit bei geringem Ressourcen- und Kostenverbrauch.

Einen stabilen Betrieb sicherstellen – über 2027 hinaus

Unter Normalbedingungen würden die betroffenen Assekuranzen einen Großteil ihres IT-Budgets in die strategische Modernisierung von Vertrieb, Prozessautomatisierungen und Kernsystemtransformationen investieren. Doch jetzt steigt der Lösungsdruck: Um einen stabilen Betrieb des Dokumentenmanagements über 2027 hinaus sicherzustellen, kann es zu Verzögerungen bei strategisch relevanten Themen kommen.

Da eine DOPiX-Umstellung parallel zu Betrieb, Weiterentwicklung und weiteren IT-Projekten laufen dürfte, müssen Organisationen zahlreiche Systeme und Abteilungen involvieren. Herrscht Personalknappheit, müssten Versicherer Projekte strecken und mit vorhandenen Ressourcen sogar mehrere parallel betreiben.

Relevante Fragen zu zukunftsfähigen Betriebsmodellen im Output-Management:

  • Soll das Output-Management on Premise, in der (Private) Cloud oder als Software-as-a-Service (SaaS) betrieben werden?
  • Stehen den aktuellen IT- und fachlichen Teams trotz eines neuen Systems bzw. eines Parallelbetriebs genügend Ressourcen für das Output-Management zur Verfügung?
  • Wie lässt sich ein neues System unter diesen Voraussetzungen einführen und bewerten – auch im Hinblick auf einen funktionierenden, nachhaltigen Betrieb?
  • Welche Betriebsmodelle sind in der eigenen Systemlandschaft nützlich und effizient?

Herausforderungen im Replacement: Priorisierung, Regulatorik und Fokus

Erst wenn Unternehmen diese Fragen beantworten, lässt sich entweder die Einführung einer neuen Lösung vorziehen. Dann müssen die Organisationen ihre strategischen Themen jedoch nach unten priorisieren. Oder: Die Firmen stellen ein DOPiX-Replacement hinten an und nehmen durch Verzögerungen Nachteile bei der Konformität mit der Regulatorik bzw. den VAIT (Versicherungsaufsichtlichen Anforderungen an die IT) und eventuelle Reputationsschäden in Kauf. Alle Herausforderungen parallel anzugehen, würde nicht nur den strategischen Fokus verunklaren. Ressourcenengpässe und Konflikte bergen auch Risiken.

Mehrere Knoten auf einmal lösen – tiefgreifende Veränderungen der Systemlandschaft sind nicht erforderlich

„Ein hoch flexibles und entkoppeltes Integrations-Framework synchronisiert aktuelle strategische Vorhaben und die erforderliche Output-Management-Umstellung. Die Integration gelingt so minimalinvasiv, ressourcenschonend, flexibel und schnell“, erläutert Daniela Röttges, Senior Consultant im Fachbereich Systemintegration, dem Dock Finsure Integration, bei IKOR. „Mit den standardisierten SIP-Adaptern lassen sich etablierte Dokumentenmanagement-Lösungen, etwa von M/Text Services und SmartCommunications, End-to-End-integriert anschließen, ohne die bestehende Systemlandschaft zu verändern“, ergänzt Yannick Schoon, Manager Project Excellence bei IKOR.

Fazit: Flexibel, stabil, ressourcenschonend und End-to-End

Der strategische Mehrwert: Versicherer erhalten über die System Integration Platform SIP jedoch mehr Möglichkeiten, ihre Kundensysteme entweder nahtlos weiterzubetreiben oder etwa den Zahlungsverkehr jederzeit per „Plug and Play“ umzustellen – also dann, wenn es die Ressourcen hergeben und es in die allgemeine Planung passt.

Die SIP lässt sich on Premise, in der (Private) Cloud und als Software-as-a-Service (SaaS) betreiben. „Das Set-up der Systemlandschaft wird zukunftsfähiger und bei Lastspitzen flexibler: Unternehmen, die beispielsweise auf SaaS setzen, profitieren auch davon, dass das Output-Management keine zusätzlichen Ops-Kapazitäten bindet“, betont Röttges.

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Daniela Röttges: „Das hoch flexible und entkoppelte Integrations-Framework synchronisiert strategische Vorhaben und die erforderliche Output-Management-Umstellung“

Daniela Röttges: „Das hoch flexible und entkoppelte Integrations-Framework synchronisiert strategische Vorhaben und die erforderliche Output-Management-Umstellung“

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News vom 12. September 2023

kristina-schreiber

Pressekontakt

Kristina Schreiber

Communications Manager
bei IKOR GmbH
communications@ikor.one
+49 40 8199442-0

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